Der Stand-up-Comedian Nizar Akremi wurde aufgrund von verbaler Entgleisungen von Auftritten ausgeladen. Seine Inhalte passen nicht zur Arbeit des Kultur-Zentrums Kreuz in Fulda. Es gab Kritik an antisemitischen, rassistischen und frauenfeindlichen Äußerungen in seinem Podcast und Auftritten, was zu Absagen von Veranstaltungen und Kooperationen führte.
Nizar Akremi sollte am 13. September im Kultur-Zentrum Kreuz auftreten, wurde jedoch ausgeladen. Es wurde Kritik an antisemitischen, rassistischen und frauenfeindlichen Äußerungen in seinem Podcast und Auftritten geübt. Auch behindertenfeindliche Witze in Zusammenarbeit mit Youtuber Shayan Garcia wurden kritisiert. Die Konsequenzen reichten bis zu Absagen von Comedy-Auftritten und Kooperationen mit Sponsoren.
Die Kontroverse um Nizar Akremi führte zu Reaktionen von Veranstaltern, Medien und Politikern. Die öffentliche Kritik an seinen Äußerungen und Inhalten zog weitreichende Konsequenzen nach sich, darunter Absagen von Auftritten und Kooperationen. Politiker und Medienvertreter äußerten sich ebenfalls kritisch zur Situation.