Besonders macht italienisches Eis nicht nur die lange Geschichte und Tradition, die mit dem Eishandwerk verbunden sind, sondern auch die hervorragende Qualität der verwendeten Zutaten. Echtes italienisches Eis, auch Gelato genannt, wird in italienischen Gelaterien nach authentischen Rezepten hergestellt. Der wesentliche Unterschied zu industriell produzierten Eissorten liegt in der Handwerkskunst und dem hausgemachten Charakter. Hochwertiges italienisches Eis besticht durch eine weichere und cremigere Konsistenz, die nicht nur köstlich ist, sondern auch das Ergebnis einer sorgfältigen Zubereitung darstellt. In der modernen Küche haben traditionelle Techniken ihren Platz gefunden, um die Qualität von Made in Italy zu sichern. In einem Eissalon, der auf italienisches Eis spezialisiert ist, kann man die verschiedenen Geschmacksrichtungen entdecken und die Unterschiede zur herkömmlichen Eiscreme wahrnehmen.
Die Unterschiede zu herkömmlicher Eiscreme
Italienisches Eis, auch bekannt als Gelato, unterscheidet sich grundlegend von herkömmlicher Eiscreme. Der Fettgehalt ist entscheidend: Während Eiscreme oft einen hohen Anteil an Milch, Sahne und pflanzlichem Fett wie Kokosfett aufweist, verwendet das Gelato weniger Sahne und kein pflanzliches Fett, was zu einer cremigen Textur führt. Zudem wird bei der Zubereitung von italienischem Eis weniger Luft einblasen, was das Produkt dichter und geschmackvoller macht. Aromen spielen ebenfalls eine große Rolle; bei Granité und Sorbet kommen frische Früchte zum Einsatz, während die Rezepturen für Gelato oft Eier und Zucker zur Verfeinerung nutzen. Die Geschichte des italienischen Eises reicht weit zurück, und es trägt stolz das Label ‚Made in Italy‘. Besonders beliebt ist italienisches Eis aufgrund seiner vielfältigen Aromen und der einzigartigen Konsistenz. In der werkseitigen Herstellung wird größter Wert auf die Auswahl der Zutaten gelegt, um ein gefrorenes Erlebnis der Extraklasse zu garantieren.
Top 10 italienische Eisspezialitäten
Die Vielfalt an Eisspezialitäten in Italien ist beeindruckend. Gelato, bekannt für seine cremige Konsistenz, ist ein Muss, während Sorbetto und Granita eine erfrischende Abwechslung bieten. In den schmalen Gassen von San Gimignano findet man traditionelle Gelaterias, die Originalrezepte für Crema und Cioccolato verwenden. Zabaione, ein raffiniertes Dessert, ergänzt das Angebot, ebenso wie das köstliche Semifreddo. Eisspezialitäten wie Fiocco di Neve mit knackiger Schokolade und Castagna mit Kastanien machen jeden Besuch unvergesslich. In Florenz verführt Venchi mit seinen hochwertigen Zutaten und ist ein beliebter Halt für Eisliebhaber. Diese Delikatessen sind nicht nur Genuss, sondern auch ein Stück italienische Kultur, das uns zu den Olivenhainen und der antiken römischen Architektur führt. Linda Tubby, eine Expertin für italienisches Eis, und ihre Rezepte sind eine Inspiration für alle, die die süßen Seiten Italiens entdecken möchten.
Eis selber machen: Tartufo Classico
Tartufo Classico ist ein beliebtes Eis-Dessert, das traditionell in italienischen Eiscafés serviert wird. Dieses exquisite Eisgericht kombiniert Schokoeis und Haselnusseis und überrascht mit einem cremigen Kern. Die Zubereitung ist einfach und gelingt hervorragend mit einem REWE Rezept. Für einen perfekten Sommernachtisch kann man eine Kugel Vanilleeis hinzufügen und das Dessert noch weiter verfeinern. Diese Eisspezialität ist insbesondere bei Schokoladenliebhabern sehr geschätzt und wird häufig als Highlight auf der Dessertkarte angeboten. Tartufo Classico ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Blickfang auf jedem Tisch. Ob für eine Feier oder einfach als süße Erfrischung an einem heißen Tag, dieses Eis lässt sich mühelos selbst machen und bringt einen Hauch von italienischem Flair in die eigenen vier Wände.
