Sonntag, 08.09.2024

Busfahrer-Streik in Hessen: Das Wichtigste in Frankfurt, Wiesbaden und Gießen

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Simon Eckstein
Simon Eckstein
Simon Eckstein ist ein aufstrebender Journalist, der mit seinem Gespür für Trends und Entwicklungen immer am Puls der Zeit ist.

Der erste Warnstreik der Fahrer und Fahrerinnen bei den privaten Busunternehmen in Hessen hat begonnen. Rund 6.000 Besch\u00e4ftigte privater Busunternehmen sind zum Streik aufgerufen, und betroffen sind Betriebe in mehreren St\u00e4dten in Hessen.

Die Gewerkschaft Verdi fordert Gehaltserh\u00f6hungen, Inflationsausgleich und bessere Arbeitsbedingungen f\u00fcr die Busfahrer und Busfahrerinnen. Der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) bietet eine Gehaltserh\u00f6hung in drei Stufen bis 2027 an, lehnt die Forderungen von Verdi jedoch als nicht refinanzierbar ab.

Der Streik f\u00fchrt zu erheblichen Beeintr\u00e4chtigungen im Nahverkehr und verdeutlicht die bestehenden Differenzen in den Tarifvertr\u00e4gen und Arbeitsbedingungen zwischen privaten Busunternehmen und kommunalen Verkehrsbetrieben. Die Forderungen der Gewerkschaft und die Reaktion des LHO deuten darauf hin, dass weitere Verhandlungen und Konflikte in naher Zukunft zu erwarten sind.

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